
Wie gut, dass es Ton gibt, der nicht gebrannt werden muss – er trocknet einfach an der Luft. So lässt sich auch zu Hause Schönes aus Ton basteln.

Wie gut, dass es Ton gibt, der nicht gebrannt werden muss – er trocknet einfach an der Luft. So lässt sich auch zu Hause Schönes aus Ton basteln.

Es gibt eine Menge Gefühle, die wir regelmäßig wegschieben, unterdrücken oder mit etwas Anderem überdecken, Ablenkung oder Essen zum Beispiel. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Gefühle, die uns unangenehm sind, oder solche, die schon erahnen lassen, dass darunter noch etwas Tieferes liegt. Doch die Gefühle gehen nicht weg, sie kommen wieder – bis wir ihnen das geben, was sie auflösen kann: Aufmerksamkeit und Bewusstheit.

Das Tao-te-king, auch Daodejing, ist eines der schönsten philosophischen Werke der Menschheitsgeschichte. Es ist der meistübersetzte Text nach der Bibel. Um die 300 englische und über 100 deutsche Übersetzungen des Werks existieren bereits, und es kommen regelmäßig mehr hinzu.

Es klingt ein wenig nach Fühl-dich-gut-Floskel und ist auch irgendwie jedem klar. Aber eben nicht richtig klar. Es ist wirklich ganz, ganz essenziell, dass wir immer wieder mal richtig Freude, so etwas wie Selbstvergessenheit oder Erfüllung verspüren. Regelmäßig sehe ich es bei Freunden und auch bei mir selbst: Wenn im Alltag zu viel Stress ist und man über Wochen und Monate nur ackert und im Hamsterrad gefangen ist, dann wird man immer unbewusster, schneller krank, verfressen und nervös.

Manche Frauen haben Angst, dass sie durch gezieltes Kraft- oder Muskeltraining zu schnell wie eine Bodybuilderin aussehen. Aber bis zu diesem Punkt muss man schon sehr extrem trainieren. Für Frauen ab 30 ist das Trainieren und Aufbauen von Muskeln essentiell. Denn das Muskelgewebe baut ab – und kommt nicht von alleine wieder.

Heute sind wir dank unserer portablen Mediengeräte rund um die Uhr mit Inhalten beschäftigt: News, Games, Videos; auch Verbindungen werden online gemanagt. Das geht nicht spurlos an unserem Bewusstsein vorüber. Die Geschwindigkeit dieser täglichen Abläufe entwickelt sich schleichend in unserem Bewusstsein als Taktgeber.

Früher war ich immer etwas verwirrt bei dem Begriff „Unterscheidungsvermögen“. Ich konnte nicht so richtig was damit anfangen. Inzwischen hat sich das geändert. Für mich bedeutet es, dass man Details wahrnimmt, Begebenheiten im Kontext sieht und sich selbst beobachten kann.